Qualitative Kodierung von Argumenten und Akteuren in ausgewählten historischen Zeitungsartikeln zum Thema Frauenstimmrecht
Mitwirkung an der Erstellung des Codebuchs für das Forschungsprojekt
Teilnahme an regelmässigen Meetings zur Überprüfung und Weiterentwicklung der Kodierung sowie des Codebuchs
Ihr Profil
Wir erwarten von Ihnen:
Fortgeschrittenes Studium (Bachelor oder Master) in International Affairs, Politikwissenschaft, Soziologie oder einer anderen Sozialwissenschaft mit guten oder sehr guten Studienleistungen
Flüssige Kommunikation in Deutsch, zumindest passive Französischkenntnisse
Hohe Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Flexibilität
Interesse an Schweizer Politik und Vergleichender Politikwissenschaft
Wir bieten Ihnen:
Einblick in die akademische Forschung und in ein spannendes Projekt
Training in «Discourse Network Analysis»
Arbeitsplatz am Departement, kurzer Weg zum Bahnhof
Arbeitssprache ist Deutsch
Am Politikwissenschaftlichen Departement der Universität St. Gallen, Lehrstuhl für Politikfeldanalyse und Vergleichende Politische Ökonomie (Prof. Patrick Emmenegger), suchen wir ab sofort eine/einen Hilfsassistentin / Hilfsassistenten (20-40%) für ein Forschungsprojekt zu Akteuren und Argumenten in der Frauenstimmrechtsdebatte in der Schweiz.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Leistungsausweise in einem PDF sowie eine Seminar-Arbeit als zweites PDF) bis zum 11.10.2024.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung gerne unter Angabe der Stellen-ID1354
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Inspirierendes Arbeitsumfeld
Weiterbildung
Netzwerk
Familie & Beruf
Chancengleichheit
Fit und Gesund
Weitere Informationen zum Arbeiten an der HSG finden Sie hier.
Für Fragen zur Stelle
Prof. Dr. Patrick Emmenegger
Professor für Politikwissenschaft
Andreina Thoma
Ph D Candidate
Ihr Arbeitsort
Die HSG
«Ein Ort, der Wissen schafft» - Als eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas engagiert sich die Universität St.Gallen (HSG) in der Ausbildung von über 9800 Studierenden und bietet als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Region rund 3330 Mitarbeitenden ein attraktives und innovatives Umfeld in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Verwaltung.»